Rückkehr zur Mitte der inneren Kern ( Was passiert mit oder ohne Kontakt mit den Inneren Kern!) oder
Aktualisiert: 3. Jan. 2020
Rückkehr zur Mitte der inneren Kern ( Was passiert mit oder ohne Kontakt mit den Inneren Kern!) oder der traumatisierende Ereignishorizont - Meine Erfahrung
Dichtung und Wahrheit-ein Gedankenspiel

Vom Trauma zum Spiel
Unter der inneren Mitte bezieht sich das Wesen welches den innen Kern in sich wahrnimmt und aus sich heraus also das was von innen heraus den Träger beseelt also den Geist den Träger der Seele also wirkliche eigentliches inneres Manifest als tatsächliche Trägernatur in Beziehung mit der äußeren Natur tragt.
Nur dort beginnt die Entfaltung aus den inneren Kern heraus, da jede egal welche Methode auch immer zusammenfaltet da der Mind dafür gebraucht wird also verstand und nicht der Geist der die Seele Empfängt und nur aus dem aus dem entfalteten Kern der Geist zur beseelten Form nach außen tritt und sich von der inneren Natur mit der äußeren Natur in Kommunikation zu verbinden.
Das sagen die wirklichen Mystiker.
Was bedeutet was ist ein Mystiker, Mystiker bedeutet die Augen schließen und das innere zum Vorschein kommen lassen, um Wirkung gleich zur äußeren Natur zu werden.Wir leben ja in der Welt der Komplikation wo wir zusammengefaltet also nicht entfaltet die Welt bedienen.Und die Geröllschichten zu unseren inneren Kern sind so Massiv geworden das wir nicht mehr keinen Kontakt haben.
Entfaltung heißt die Dinge die innen gebunden sind ans Licht bringen um Entfaltet zu werden das heißt das das was im Unterbewusstsein im Dunkel eingelagert wurde das Licht der Ent-Manifestation zu erreichen um wieder ins Leben der Naturgleichen Kommunikation mit den Alleins zu werden.
Wenn der Kern nicht entfaltet wird entstehen aus meiner Sicht Krebszellen und verschiedenen andere chronische Erkrankungen
Wie Krebszellen wachsen und sich ausbreiten
Der menschliche Körper besteht aus Milliarden von Zellen. Zellen sind die kleinen Bausteine, aus denen die Gewebe und Organe aufgebaut sind. Zu Beginn eines Lebens besteht jeder Organismus nur aus einer
einzigenZelle.Diese Zelle hat eine Kopie von sich selbst angefertigt (Replikation) und sich dann in zwei Zellen geteilt.
Diese beiden Zellen haben sich dann ebenfalls vervielfacht und geteilt, sodass aus den zwei Zellen vier Zellen geworden sind. Auch diese vier Zellen haben sich verdoppelt und in acht Zellen geteilt und so weiter.
Zellen spezialisieren sich, um bestimmte Aufgaben zu übernehmen. Manche Zellen schließen sich zusammen, um beispielsweise gemeinsam einen Finger zu bilden. Andere werden zu Hautzellen. Zellen altern und sterben nach einer bestimmten Zeit ab („programmierter Zelltod“, Apoptose), und die Zellteilung sorgt dafür, dass neue Zellen entstehen, um ihren Platz einzunehmen.
Normalerweise „wissen” Zellen aufgrund der in ihrem Erbgut enthaltenen Informationen, an welche anderen Zellen sie sich anschließen und anheften können – und sie wissen auch, wann sie ihre Teilung beenden und absterben müssen. Jeder Zelltyp erfüllt eine bestimmte Funktion und verfügt über einen speziellen Satz von Informationen oder Anweisungen. So wissen Zellen beispielsweise, wie sie die richtige Anzahl von Fingern an einer Hand bilden, und dass die Finger nur an den Händen wachsen sollen.
Jeder Finger ist mit Haut überzogen, und jeder hat einen Fingernagel. Wenn man sich in den Finger schneidet, beginnen sich die Hautzellen zu vervielfachen , und es entsteht neue Haut, um die Wunde zu verschließen. Wenn man einen Fingernagel verliert, können die Zellen einen neuen Nagel wachsen lassen. Allerdings können sie keinen zusätzlichen Finger wachsen lassen: Die Regeln, nach denen sich Zellen vermehren, sind eindeutig festgelegt, und gesunde Zellen halten sich daran.
Rolle der Hormone und des Lymphsystems
Hormone übermitteln Botschaften an die Zellen und bewirken, dass sie aktiv werden. Diese Botschaften werden mit dem Blut durch das Gefäßsystem weitergeleitet. Das Blut transportiert auch die anderen Stoffe, die Zellen für ihre Funktionsfähigkeit benötigen. So brauchen die Zellen beispielsweise Sauerstoff und Zucker, um am Leben zu bleiben.Über die Blutgefäße werden einige Abfallprodukte und das sauerstoffarme Blut abtransportiert, nachdem die Zellen den Sauerstoff aus dem Blut aufgenommen haben. Auch das Lymphsystem hilft beim Reinigen und Entsorgen von Abfallprodukten. Das Lymphsystem ist außerdem Teil des körpereigenen Abwehrsystems (Immunsystem) und transportiert auch Bakterien und Fremdkörper wieder ab.
Gutartiges und bösartiges Wachstum
Wenn das Erbgut einer Zelle gestört ist, kann sie sich krankhaft verändern. Dann unterscheiden sich die Nachkommen der Zelle von gesunden Zellen: Sie sehen anders aus und können andere Eigenschaften haben. Wenn in einem Gewebe – zum Beispiel in der Haut – solche veränderten Zellen entstanden sind, spricht man auch von einer Dysplasie. Solange es sich dabei nur um einige wenige Zellen handelt und diese vom körpereigenen Abwehrsystem im Schach gehalten werden, schaden sie nicht. Manchmal bilden sich solche Veränderungen auch von selbst wieder zurück. Wenn sich die Zellen aber immer mehr verändern, unkontrolliert zu teilen beginnen und Knoten oder Wucherungen bilden, entsteht eine von mehr als 200 Krankheiten, die „Krebs“ genannt werden. Wucherungen allgemein werden als Tumore bezeichnet.
Ein bösartiger Tumor (Krebs) unterscheidet sich von einem gutartigen oder Tumor dadurch, dass
er Gewebegrenzen überschreitet,
das umliegende Gewebe zerstört und
Tochtergeschwulste entwickeln kann.
Bösartige Tumore können lebensbedrohlich sein. Es gibt aber auch Krebsarten, die sich bei älteren Menschen manchmal so langsam entwickeln, dass sie zu Lebzeiten keine Beschwerden verursachen. Gutartige Tumore richten meistens nur wenig Schaden an und werden normalerweise nicht lebensbedrohlich. Doch gibt es keine Garantie dafür: So können gutartige Wucherungen durch starkes Wachstum gefährlich werden oder sich mitunter nach einer gewissen Zeit zu einem bösartigen Tumor entwickeln.
Wenn Krebszellen sich zu teilen beginnen, verhalten sie sich nicht wie normale Zellen. Sie wissen beispielsweise nicht, wann sie mit der Teilung aufhören und wann sie absterben müssen. Zum anderen haften sie nicht immer fest aneinander. Deshalb können sie sich von ihrem Zellverband trennen und durch das Gefäß- oder Lymphsystem bewegen, um an einer anderen Körperstelle zu wachsen. Diesen Vorgang bezeichnet man als Metastasierung.
Wenn bösartiges Gewebe, wie in der Abbildung,nach außen abgeschlossen ist und sich noch nicht in das umgebende Gewebe ausgebreitet hat, spricht man in der Medizin von einem „Carcinoma in situ”. Wenn dieser Tumor aufgehört hat zu wachsen, wird dies auch als „stumm bleiben“ bezeichnet („ruhende Krebszellen”).
Um zu wachsen, beginnt ein solcher Tumor mit der Bildung eigener Blutgefäße. Sie versorgen ihn mit zusätzlichem Sauerstoff, Glukose und Hormonen. Wenn ein Tumor ein solches Gefäßsystem bildet, nennt man das Angioneogenese (Entstehung neuer Blutgefäße). Hat ein Tumor erst einmal damit begonnen, kann er in das umgebende Gewebe eindringen. In diesem Fall spricht man von einer invasiven Krebserkrankung.
Aktive Krebszellen können in das Blut oder das Lymphsystem gelangen und so andere Körperregionen erreichen, um sich dort anzusiedeln und erneut einen Tumor (Metastase oder Sekundärtumor) zu bilden.
Was macht eine Zelle zur Krebszelle?
Krebs entsteht durch eine Veränderung unserer Zellen.