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WEIBLICHE SEXUALITÄT UND KREBS

Aktualisiert: 13. Jan. 2020

Krebs ist ein dringliches Signal einer Unmündigkeit und eine Aufforderung zur Erlernung der Selbstregulierung des Organismus und das bewusste begreifen der eigenen Weiblichkeit /siehe Gebährmutter , Die Mutter Erde, Sexualmagie, Anbindung an die göttliche Ordnung.

Wer bedingt durch Jahrtausende alte Degeneration durch Krieg, Flucht, Inzest, Übersiedlung, entWurzelung, falsch gelebtes Sexualchakra, schwarze Magie, falsche Ernährung und Sozialisierung, und deren nicht dem wirklichen Leben zugewandten Glaubensmuster seine körperlichen Zusammenhänge nicht mehr kennt, und das wissen die meisten aus den westlichen Umfeld nicht mehr, also die Energie pysikalischen Zusammenhänge wird immer öfters starke körperliche Krisenzeiten erleben.


Wie sehr sich eine Krebserkrankung auf sämtliche Lebensbereiche auswirken kann, ist eine Erfahrung, die viele Betroffene machen. Der Alltag verändert sich, auch derjenige von Partnern und Angehörigen. Unsicherheit und Sorgen, aber auch Beschwerden wie Müdigkeit, körperliche Veränderungen und Schmerzen sind belastend. Bei jungen Patientinnen rückt zusätzlich die Frage ins Zentrum, ob ein eventueller Kinderwunsch später noch erfüllt werden kann. Die Sehnsucht nach Sinnlichkeit, Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit bleibt natürlich bestehen. Die Lust auf geschlechtliche Beziehungen hingegen kann durch die körperlichen und seelischen Strapazen gedämpft sein und sich auch nach Abschluss der Therapien erst nach und nach wieder einstellen. Dabei kommt es nicht selten zu Schwierigkeiten, denn vielen Menschen fällt es schwer, über ihre sexuellen Empfindungen zu reden. Manchmal fehlt ihnen auch einfach die passende Sprache dafür.

Die Traumatas und die Bereitwilligkeiten sich um die Ursprünge seiner Erkrankung zu kümmern sich da zu spüren und in die wesentlichen Empfindungen zu kommen ist oft nicht so Einfach. Aber da der Keller schon brennt und meistens äußere Fassade alleine durch die Krebsstörung und die Pharmabehandlung bröckelt, wäre es wichtig beim Angesicht des eigenen Todes sich das Szenario besser genauer anzuschauen was da gerade so Töten will. Sexualität und Tod ist oft sehr nahe zusammen Tandra und Sein und benötigt einen gezielten bewussten Energiefluss um sich besser wieder in den Griff zu bekommen. Frauen haben da oft die Hemmung sich sexuell zu Zeigen ohne in eine ÜbergriffsAngst zu geraten. Da kommen sehr Alte Strukturen wieder an das Tageslicht wo die sexuell Liebende wieder die Hure die Fotze oder irgendetwas anderes Herabwürdigendes wird. Abgrenzungsprobleme und Ich Findung spielen dabei eine Rolle sich dem ungesunden Wechselspiel zwischen sein und haben, dem Ich und den Du Ausseinanderzusetzen.

Dieses Wechselspiel steigert den inneren Stress und manifestiert im schlimmsten

Fall noch mehr negative Zellen.


So bleiben Fragen und Befürchtungen im Zusammenhang mit der Sexualität oft unausgesprochen. Diese Broschüre soll Ihnen als orientierender Ratgeber dienen und lädt Sie ein, das Gespräch mit Ihrem Partner zu suchen und bei Bedarf auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die häufigsten krebsbedingten Beeinträchtigungen im Bereich der Sexualität werden beschrieben, entsprechende Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Da Sexualität sehr individuell erlebt und bewertet wird und ein breites Spektrum von Spielarten umfasst, sind kaum alle der hier aufgegriffenen Fragen und Themen für Sie von Belang. Suchen Sie sich einfach die Themen aus, die Sie betreffen und interessieren. Bei manchen Problemen ist eine auf Ihre persönliche Situation abgestimmte fachliche Begleitung und Beratung am hilfreichsten.

Das Sexualverhalten ist individuell verschieden und zeigt entsprechend viele Facetten. Es wird nicht nur von komplexen biologischen Prozessen gesteuert, sondern auch von kulturellen und familiären Einflüssen, von Erfahrungen und Vorstellungen geprägt. Seelische Belastungen Eine Krebsdiagnose verändert das Leben grundlegend. Manches, was bisher gültig war, scheint plötzlich in Frage gestellt. Krankheit und Behandlung können eine Zeitlang die ganze Aufmerksamkeit fordern und die Gedanken fast ausschließlich darum kreisen lassen. Hinzu kommen die Angst um die eigene Gesundheit und das eigene Leben und die Sorgen um die Zukunft der Angehörigen. Die damit verbundene Unsicherheit kann das sexuelle Interesse abflauen lassen. Viele Betroffene berichten, dass es während der Be

Handlung und darüber hinaus wie verloren gegangen war. Es kann in dieser Phase auch durchaus sinnvoll sein, seine ganzen Kräfte für die Bewältigung der Krankheit zu mobilisieren. Körperliche Auswirkungen Die körperlichen Folgen von Krebs können die sexuellen Möglichkeiten vorübergehend oder bleibend einschränken. Das Ausmaß der Beeinträchtigungen hängt von der Art der Krebskrankheit und von den durchgeführten Behandlungen ab:

Ein Sexualorgan kann unmittelbar betroffen sein, zum Beispiel bei Gebärmutter- oder Eierstockkrebs. Auch andere Tumoren in der Beckenregion (z. B. in der Blase oder im Darm) können sich auf die benachbarten Geschlechtsorgane auswirken und das Sexualleben beeinträchtigen; z. B. wenn bei einer Operation oder einer Bestrahlung Nerven oder Gefäße negativ verändert worden sind.

Der Kundalinifluss und die Geistheilung reguliert im besten Fall wieder die Regeneration wobei eine vollkommen veränderte innere Haltung gegenüber des eigenen Körpers ist unumgänglich. Möglicherweise auch wieder eine gesündere Funktionalität der Libido.

Hier entsteht die neue Frau die Göttin wenn sie sich drauf einlässt.

Hier einige Frauenkräuter die den weiblichen Lebensfluss wieder aktivieren können.

KREBS HINTERLÄSST SPUREN

Zahlreiche körperliche und seelische Vorgänge, die in einer heiklen Balance zueinander stehen, prägen die Sexualität. Zum einen steuern Organe, das Nervensystem und die Hormone unsere Sexualität, zum andern spielen unsere Prägungen, Gefühle und Gedanken eine entscheidende Rolle. Krebs und Krebsbehandlungen können dieses subtile Zusammenspiel und damit auch die Sexualität empfindlich stören.

Weibliche Sexualität und Krebs

oder störende Narben zurückbleiben. • Chemotherapien mit Zytostatika (das sind Medikamente, die die Zellteilung stören und so das Zellwachstum blockieren) schädigen auch jene gesunden Körperzellen, die sich – wie die Krebszellen – rasch teilen. Dazu gehören z. B. Zellen des blutbildenden Systems (Knochenmark), der Haarwurzeln und der Schleimhäute (Mund, Magen, Darm, Vagina) sowie Ei- und Samenzellen. Die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit unterscheiden sich je nach Art der Medikamente, Kombination und Dosierung. Die gesunden Zellen erholen sich in der Regel wieder, so dass mit der Zeit auch eine Schwangerschaft wieder möglich wird. Bei einer Hochdosis-Chemotherapie ist das Risiko allerdings groß, dass es zu einem bleibenden Verlust der Fruchtbarkeit kommt.Bei Bestrahlungen ist es ähnlich. Trotz zielgenauer Ausrichtung werden vorübergehend immer auch gesunde Zellen in Mitleidenschaft gezogen. Im Gegensatz zu den Krebszellen erholen sich die gesunden Zellen jedoch fast alle wieder. Durch eine Ganzkörperbestrahlung (z. B. vor einer Stammzelltransplantation) geht die Fruchtbarkeit jedoch häufig dauerhaft verloren.

Auch hormonelle Veränderungen beeinflussen die Sexualität. Um das Wachstum hormonabhängiger Tumorzellen (z. B. bei Brustkrebs) zu blockieren, werden oft Anti-Hormontherapie eingesetzt. Die verschiedenen Methoden wirken sich unterschiedlich stark auf die Sexualität aus. Andere durch Therapien verursachte Nebenwirkungen wie z. B. Haarausfall, Hautprobleme, Müdigkeit etc. haben eher indirekte Folgen für die Sexualität. Zudem können Narben, ein künstlicher Körperausgang (Stoma), eine amputierte Brust oder ein Blasenkatheter die sexuelle Aktivität verändern, weil das eigene Körpergefühl verletzt ist.

Das Selbstvertrauen kann dadurch erschüttert, die sexuelle Reaktion entsprechend gedämpft sein.

Fragen schaffen Klarheit Besprechen Sie Ihre persönliche Situation möglichst vor Behandlungsbeginn mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Was sollte ihnen aber auch vollkommen bewusst werden das es jede menge gute alternativen gibt die wenn sie eine vollkommen Lebensänderung vornehmen auch ihnen ein gutes anderes Leben verspricht! Zögern Sie nicht, alle Fragen zu stellen, die Sie im Zusammenhang mit der Sexualität beschäftigen. Es kann hilfreich sein, wenn Sie sich Ihre Fragen zuvor aufschreiben.

Das sexuelle Verlangen (Libido) ist eine Reaktion auf Sinneswahrnehmungen, Berührungen und Körperkontakte und auf Gefühle zu einem bestimmten, vielleicht auch nur in der Fantasie vorhandenen Menschen. Dadurch wird die sexuelle Erregung ausgelöst: Die Vagina wird intensiv durchblutet, sie wird feucht und weitet sich, Klitoris und Brustwarzen werden größer und richten sich auf. Die Erregung kann zum Orgasmus führen, muss aber nicht. Das Zusammenspiel von äußeren und inneren Geschlechtsorganen und die Reaktionen auf sexuelle Reize können durch Krebs und Krebsbehandlungen in Mitleidenschaft gezogen werden – durch körperliche oder seelische Beeinträchtigungen; die sexuellen Möglichkeiten werden dadurch mehr oder weniger stark verändert.

Die Beeinträchtigungen variieren je nach Alter, betroffenem Organ und Therapie; sie sind teils vorübergehend, teils bleibend. Krebs und Krebsbehandlungen können auch an anderen Körperstellen Spuren hinterlassen oder Systeme wie die Nerven- oder Hormonsteuerung stören und damit die Sexualfunktion beeinflussen.

DAS NERVENSYSTEM — Das Nervensystem ist äußerst komplex. Sie können es sich wie ein Steuerungssystem vorstellen, das die vielfältigen Funktionen in unserem Körper aufeinander abstimmt und koordiniert: sowohl jene, die wir willentlich beeinflussen können, als auch jene, die nicht dem Willen unterworfen sind. Die Steuerzentrale liegt im Gehirn.


Unter Sexualität verstehen wir alles, was im weitesten Sinne mit unserer Geschlechtlichkeit und den damit verbundenen Vorstellungen, Verhaltensweisen, Emotionen, körperlichen und seelischen Reaktionen zusammenhängt. Beteiligt sind verschiedene Organe und Organsysteme sowie biologische Prozesse.

Das Nervensystem ist entscheidend an der sexuellen Erregung und am Geschlechtsakt beteiligt; es überträgt Signalreize vom Körper ans Gehirn und umgekehrt. Krebserkrankungen, Krebsoperationen und Krebsbehandlungen können auch Nervenbahnen schädigen, sodass die Reizübertragung gestört ist. Bei Eingriffen im Becken gelingt es nicht immer, alle wichtigen Nerven zu schonen. Erkundigen Sie sich vor operativen Eingriffen oder Bestrahlungen im Beckenbereich beim betreuenden Chirurgen oder Radio-Onkologen, mit welchen Einschränkungen Sie möglicherweise rechnen müssen und wie diese gemildert werden könnten (siehe auch S. 7). DAS HORMONSYSTEM — Im menschlichen Körper wird durch verschiedene Drüsen eine Vielzahl von Hormonen mit unterschiedlichen Funktionen produziert. Dazu gehören auch die Hormone, die die Sexual- und Fortpflanzungsfunktionen steuern und beeinflussen. Oberste »Schaltzentrale« dafür ist eine Hypothalamus genannte Region im Gehirn bzw. als nächste Instanz die Hirnanhangdrüse (Hypophyse).

Die Hypophyse wiederum schüttet Botenstoffe aus, die die Bildung von weiblichen Geschlechtshormonen – Östrogen und Gestagen – in den Eierstöcken regulieren. Diese Hormone bestimmen auch den Menstruationszyklus. In der ersten Zyklusphase, die vom Beginn der Periode bis zum Eisprung (Ovulation) dauert, produzieren die Eierstöcke Östrogene.

In der zweiten Phase, die vom Eisprung (ca. 14 Tage vor der Periode) bis zur nächsten Blutung dauert, produzieren die Eierstöcke zusätzlich Progesteron. In kleinen Mengen werden diese Hormone auch in den Nebennieren und vom Fettgewebe gebildet, auch dann noch, wenn die Eierstöcke altersbedingt, d.h. in den Wechseljahren (Klimakterium), ihre Funktion einstellen. Eierstöcke und Nebennieren produzieren zudem geringe Mengen des männlichen Hormons Testosteron, das die sexuelle Lust (Libido) mit steuert. Analog werden im männlichen Körper auch geringe Mengen von Östrogen gebildet.


Östrogene sind für die körperliche und psychische Entwicklung der Frau und für das weibliche Lebensgefühl von großer Bedeutung. In der Pubertät stimulieren sie das Wachstum der Brüste und die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale. Sie fördern also beispielsweise den weiblichen Körperbau und die Bildung von Achsel- und Schamhaaren. Der Hormonspiegel im Blut verändert sich im Laufe des Lebens immer wieder, z. B. durch Empfängnisverhütung (Pille), im Verlauf eines Menstruationszyklus, während der Schwangerschaft oder Stillzeit, in den Wechseljahren etc. Auch ohne Geschlechtshormone (Östrogene, Testosteron) können wir – mit gewissen Einschränkungen – sexuell aktiv sein. Der Hormonspiegel ist nur einer von vielen physiologischen und psychologischen Faktoren, die die Sexualität beeinflussen. Menopause – Klimakterium Während der Wechseljahre (Klimakterium) geht die Hormonproduktion in den Eierstöcken allmählich zurück. Mit der letzten Regelblutung, der Menopause, endet die weibliche Fruchtbarkeit. In der Regel tritt sie zwischen dem 49. und 52. Lebensjahr ein, manchmal etwas früher oder später.

Bei manchen Frauen bleibt die Periode von einem Monat zum andern plötzlich und dauerhaft aus. Andere Frauen haben während einer gewissen Zeit noch mehr oder weniger unregelmäßige Blutungen, bevor die Menstruation ganz versiegt. Hitzewallungen, spröde Haut und trockene Schleimhäute sowie Knochenschwund (Osteoporose) können, müssen aber nicht Begleiterscheinungen sein. Ihre Intensität und die Auswirkung auf das Sexualleben variieren von Frau zu Frau. Die Menopause kann durch Krebstherapien auch vorzeitig ausgelöst werden (siehe S. 11). Wechseljahresbeschwerden – was tun? Die meisten Beschwerden sind direkt oder indirekt auf das allmähliche Versiegen der Hormonproduktion zurückzuführen. Aus diesem Grund wurde lange Jahre vielen Frauen eine Hormonersatztherapie vorgeschlagen. Dies ist heute umstritten, u. a. deshalb, weil sie das Risiko für Tumoren, deren Wachstum durch Hormone begünstigt wird (v.a. Brustkrebs und Krebs der Gebärmutterschleimhaut), erhöhen kann (siehe auch S. 11, Antihormontherapien). Besprechen Sie daher – auch hinsichtlich Ihrer Krebserkrankung – Chancen und Risiken einer Hormonersatztherapie mit Ihren Ärzten.


Die Wirksamkeit pflanzlicher Präparate – am häufigsten werden Extrakte von Traubensilberkerze, Soja und Rotklee eingesetzt – gegen durch Hormonmangel bedingte Beschwerden ist nicht überzeugend belegt. Zudem wird von ihrer Anwendung bei hormonabhängigen Tumoren abgeraten, da sie teilweise hormonähnliche Wirkungen haben könnten. Lassen Sie sich in jedem Fall von Ihren Ärzten beraten. Wechseljahresbeschwerden lassen sich oft auch durch körperliche Bewegung und eine ausgewogene Ernährung lindern. Es gibt zahlreiche Broschüren und Ratgeber, die sich dieses Themas annehmen. Sie können sich auch beim Krebsinformationsdienst informieren und beraten lassen oder in Selbsthilfegruppen oder Internet-Foren Ihre Erfahrungen mit anderen austauschen. Eine krebs- oder krebsbehandlungsbedingte Menopause erfordert jedoch oft andere Maßnahmen. Besprechen Sie dies unbedingt mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt. HORMONMANGEL NACH KREBSBEHANDLUNGEN — Krebs und Krebsbehandlungen können das Hormonsystem beeinflussen und zu Unfruchtbarkeit bzw. zu einer frühzeitigen Menopause führen. Dies gilt ganz besonders bei der Entfernung beider Eierstöcke.

Oft sehe ich aber auch das gerade das Denk und Glaubenssystem von Akademikern nicht dazu in der Lage ist weil Pharmazeutische Medikation und mangelnder Kenntnisse des Organismus es oft nicht zu den richtigen Entscheidungen führen kann. Heilen und selbstHeilung lernen wir nicht in der Akademie oder beim Pharmaverifizierten Facharzt. Sie dürfen eines nicht vergessen das jegliche Form von vertraglicher Abhängigkeiten und das sind alle die in Verbänden, Organisationen, Vereinen, Kammern uws gebunden sind Vertraglich in eine Verhaltensform gebracht worden die Sie als Kunde aber auch den Mindcontroll der obenliegenden Fachkräfte kollektiv bindet. So das ein eingeschrängtes oft Ängstliches vertraumatisiertes Heilverhalten des Arztes sie behandelt. Also doppelte Schwächung. So meine langjährige Erfahrung